Ein Papst aus Bayern
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Der Kontakt zu seiner bayerischen Heimat war Benedikt XVI. immer wichtig. Daran hat sich auch nach seinem Rücktritt vom Petrusamt nichts geändert. Im Kloster "Mater Ecclesiae" im Vatikan, wo er seit seinem Amtsverzicht lebt, empfängt er eine Trachtengruppe.
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Während der Amtszeit des bayerischen Pontifex:
Pilger im Petersdom.
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Schon auf dem Weg nach Rom herrschte beste Stimmung. Den Papst aus Bayern zu besuchen, war für viele ein Anlass zu einer Reise nach Rom.
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Besucher aus Bayern berühren im Petersdom den Fuß der Statue des heiligen Petrus.
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Wenn Benedikt XVI. in Rom öffentlich auftrat, waren weißblaue Fahnen meist nicht weit.
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Volksmusikanten, Trachtler und Gebirgsschützen veranstalten für Papst Benedikt XVI. im Sommer 2012 einen bayerischen Festabend in der päpstlichen Sommerresidenz in Castel Gandolfo.
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Bayerisches Brauchtum mag für manche Italiener gewöhnungsbedürftig gewesen sein. Benedikt XVI. freute sich über Besuche aus der Heimat. Gebirgsschützen in Castel Gandolfo.
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Mit großer Freude wurde der Heilige Vater im Sommer 2006 beim Besuch seiner bayerischen Heimat empfangen.
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Ausdruck herzlicher Verbundenheit:
Benedikt XVI. küsst das Baby einer jungen Mutter aus Bayern.
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Glückwünsche zum 90. Geburtstag:
Gebirgsschützen gratulieren dem emeritierten Papst und überbringen Grüße aus der Heimat.